Angst Vor Peking Shortseller Wetten Gegen Diese Europaeischen Auto Aktien
Angst vor Peking: Shortseller wetten gegen diese europäischen Auto-Aktien
08.09.2024
Die Angst vor einer chinesischen Invasion Taiwans hat die Märkte aufgeschreckt. Auch europäische Autowerte sind betroffen.
Die Furcht vor einer chinesischen Invasion Taiwans hat am Donnerstag die Märkte erschüttert. Auch europäische Autoaktien sind von den Verkäufen betroffen. So verlor der Volkswagen-Konzern zeitweise mehr als 4 %. Auch die Aktien von BMW, Daimler und Stellantis gaben deutlich nach.
Die Angst vor einer militärischen Auseinandersetzung zwischen China und den USA um Taiwan hat zu einer Flucht aus Risikoanlagen geführt. Anleger befürchten, dass ein bewaffneter Konflikt die Weltwirtschaft schwer treffen und die Nachfrage nach Autos dämpfen könnte.
Zudem ist Taiwan ein wichtiger Lieferant von Halbleitern, die in der Autoindustrie benötigt werden. Ein Konflikt könnte die Lieferketten stören und die Produktion beeinträchtigen.
Shortseller wittern ihre Chance
Die Unsicherheit über die Entwicklung in Taiwan hat auch Shortsellern Auftrieb gegeben. Sie wetten darauf, dass die Kurse von Autoaktien weiter fallen werden.
Zu den am stärksten von Shortsellern ins Visier genommenen Unternehmen gehören Volkswagen, BMW und Stellantis. Diese Unternehmen haben einen hohen Anteil an ihrem Geschäft in China, das im Falle einer Invasion Taiwans besonders stark betroffen sein dürfte.
Die Wetten der Shortseller können sich auszahlen, wenn die Kurse von Autoaktien weiter fallen. Allerdings ist auch das Risiko hoch, denn die Kurse könnten auch wieder steigen.
Fazit
Die Angst vor einer chinesischen Invasion Taiwans hat die Märkte aufgeschreckt. Auch europäische Autoaktien sind von den Verkäufen betroffen. Shortseller wittern ihre Chance und wetten auf fallende Kurse. Allerdings ist das Risiko hoch, denn die Kurse könnten auch wieder steigen.
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